Es ist Zeit, rauszugehen! Denn die Welt des Störs lernt man am besten kennen, wenn man sie selbst erlebt.
Unsere GewässerKarten geben Impulse für Versuche und Ausrüstung. Entdecken Sie, wie sich aus alten Dingen und gewöhnlichen Haushaltsartikeln ein kleines Werkzeug basteln lässt. Oder probieren Sie mit Kindern, mit dem Stülpmund eines Störs zu essen.
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Versuche und Ausrüstung: Bau einer Unterwasserlupe
Ein alter Joghurtbecher und etwas Klarsichtfolie öffnen nach wenigen Bastelminuten den Blick unter die Wasseroberfläche.
Wie sieht Gemeinschaft in und an Flüssen aus? Im Rahmen der Berlin Science Week 2024 tauchten Forschende des IGB, Kunstschaffende und das Publikum vom 1. bis zum 10. November in die vielfältigen Lebenswelten von Oder und Spree ein.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute gemeinsam mit Dr. Jörn Gessner vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), sowie dem Leiter des Nationalparks Unteres Odertal, Dirk Treichel, 600 junge Störe bei Criewen in die Oder ausgewildert.
Im Juli und August 2022 kam es zu einer menschengemachten Umweltkatastrophe in der Oder: Ein Massensterben von Fischen, Muscheln und Schnecken begann im polnischen Teil der Oder und setzte sich dann flussabwärts auch in der Grenzoder fort.